Chronik der SPD in der Gemeinde Kürten
1970 bis 1979
1980 bis 1989
1990 bis 1999
2000 bis 2009
2010 bis 2019
2020 bis heute
Vor 1975
Vorstände
Fraktion
Sitzungen
November:
Zum Hochwasser vom Juli 2021 hält die SPD zwei Bürgersprechstunden ab. Die Wünsche und Probleme der Betroffenen werden gesammelt und an das Rathaus vermittelt.
2021
2020
31.03.2021:
Die Internetseite der SPD erhält ein neues Layout.
2019
2018
2017
2016
2015
2014
2013
2012
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
Kommunalwahlen: Gewählte Mitglieder der SPD: Veronika Brückers, Monika Delantonio, Gern Ivers, Gabriele Lapp, Sabine Merten, Jürgen Osterhammel und Helmut Werning.
1999
1998
1997
1996
1995
1994
Kommunalwahlen: Ergebnis der SPD: 2524 Stimmen, zehn Ratssitze von 43.
1993
1992
1991
1990
01.10.1989:
Kommunalwahlen in NRW. Die SPD erreicht 26,93 % gewinnt drei der 20 Direktmandate (Wahlkreis 8, 18 und 19). In den neuen, 19 köpfigen Rat entsendet sie elf Vertreter.
Das große, von der SPD vorangetriebende Thema, ist die Schaffung einer Gesamtschule in Kürten.
1989
1988
ca. Mitte 1988:
28.10.1987:
Wahlen zum Ortsvereinsvorstand:
Vorsitzender: Kunibert Stefer
Stellv. Vorsitzende: Margret Bleses
Geschäftsführer: Wolfgang Josopeit
Kassierer: Manfred Döll
Beisitzer: Manfred Rahier, Ernst Hanitz, Heinrich Feldbinder, Dieter Albertsmeier, Hans Naujokat.
1987
1986
1986:
Manfred Rahier wird absprachegemäß vom Parteienbündnis aus SPD, FDP und UCD im Rat zum Bürgermeister gewählt. Damit ist er in dieser Zeit der einzige Bürgermeister im Rheinisch-Bergischen Kreis mit einem SPD-Parteibuch.
1985
1984
30.09.1984:
Die SPD erringt 10 Mandate im Stadtrat mit einem Ergebnis von 23,77 %. Das besondere an dieser Wahl ist, dass die CDU ihre absolute Mehrheit im Rathaus verliert und erstmals ein politisches Mehrheitsbündnis jenseits der CDU möglich wird. Ein Bündnis von SPD, FDP und UCD („Unabhängige Christliche Demokraten“) wird geschmiedet. Das Amt des (ehrenamtlichen) Bürgermeisters teilen die beiden unter sich auf. In den ersten beiden Jahren nach der Wahl wir Hubert Wolf von der UCD Bürgermeister, danach ab 1984 Manfred Rahier. Damit ist er der erste sozialdemokratische Bürgermeister in Kürten.
15.08.1984:
Wilhelm Neuheuser scheidet aus dem Rat aus, ein Nachrücker ist nicht verzeichent.
09.10.1983:
Dieter Emunds scheidet aus dem Rat aus, für ihn rückt in der Ratssitzung am 27.10.1983 Reimund Smollen nach.
1983
1982
21.09.1982
Rüdiger Boettcher scheidet aus dem Rat aus, für ihn rückt Wilhelm Neuhaus in der Ratsitzung am 27.10.1982 nach.
1981
1980
30. September 1979
Zweite Wahl zum Gemeinderat Kürten: Die SPD erreicht 29,4 % (2331 von 8041 abgegebenen Stimmen). Elf Genossen ziehen in den Rat ein: Gerd Ivers, Wolfgang Rabe und Dieter Prenzel gewinnen ihre Wahlbezirke. Über die Reserveliste gewählt sind: Hans Naujokat, Dieter Emunds, Josef Höller, Manfred Rahier, Manfred Döll, Rüdiger Boettcher, Kunibert Stefer und Hans-Jochen Filz. Hans Naujokat wird in den Kreistag gewählt. Den Fraktionsvorsitz in Kürten übernimmt Hans Naujokat.
1979
1978
1978:
1977
Ortsvereinsvorsitzende ist Manfred Rahier
1977
1976
1976:
Im Jahr 1976 gründet sich eine Juso-AG in Kürten. Der Vorstand besteht aus Rüdiger Boettcher, Reinholfd Kornhoff und Reimund Smollen. Neben den großen weltpolitischen Themen hat die Jugendorganisation auch die Kommunalpolitik im Blick.
4. Mai 1975:
Die erste Gemeinderatswahl in Kürten findet statt. Die SPD kann 2129 von 4540 Stimmen gewinnen, das entspricht 32,6 %. Die CDU gewinnt 17 Stimmbezirke, immerhing überrundet die SPD mit Willy Zangerl im Wahlkreis 8 (Waldmühle) die CDU mit 48 % zu 40 %. Der SPD-Fraktion gehören an: Kurt Heyl, Kunibert Stefer, Gerd Ivers, Hans Frielingsdorf, Josef Höller, Hans Naujokat, Willi Zangerl, Dieter Prenzel und Hanswerner Schuh. Hans Naujokat vertritt Kürten auch im neuen Kreistag des Rheinisch-Bergischen Kreises.
Februar 1975:
Im Vorfeld und bei der Aufstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für den Gemeinderat kommt es zu heftigen innerparteilichen Auseinandersetzungen. Einige langjährig kommunalpolitisch aktive Genossen lassen sich daraufhin nicht mehr für die Wahlen aufstellen.
Januar 1975:
In der Übergangsphase zwischen der Gründung der neuen Gemeinde Kürten bis zu den Kommunalwahlen im Mai wird ein Beirat berufen, der den „Kommissar für die Angelegenheiten des Gemeinderats“ berät. Aus den Reihen der SPD gehören diesem 15köpfigen Beirat Kurt Heyl, Hans-Werner Schuh und Hans Frielingsdorf an.
1. Januar 1975:
Durch die Gebietsreform entsteht die neue Gemeinde Kürten.