Es ist ein Ärgernis für viele Menschen. An zahlreichen Straßen und Wegen findet sich immer häufiger Hundekot, manchmal in Tüten, manchmal so, wie die Natur es bestimmt. Durch Corona haben sich viele Menschen Haustiere angeschafft, u.a. viele Hunde. Diese brauchen Auslauf, unsere ländliche Region ist dafür sehr geeignet und beliebt, naturgemäß bleibt es nicht aus, dass auch der Hund dann mal „muss“.

Viele Hundebesitzer verhalten sich vorbildlich, wie überall gibt es auch „Schwarze Schafe“
Die meisten Hundebesitzer verhalten sich durchaus vorbildlich und sammeln die Hinterlassenschaften ihres Tiers auf, um diese zu Hause zu entsorgen. Es gibt aber auch das eine oder andere Schwarze Schaf die im wahrsten Sinne des Wortes den Scheiß einfach liegen lassen. Besonders ärgerlich

wird es für die Anwohnerinnen und Anwohner, wenn das gehäuft vorkommt. Es gibt Stellen in ganz Kürten, wo nahezu täglich die Hinterlassenschaften in größerer Menge von den Hausbesitzern entsorgt werden müssen. Das stinkt den Hausbesitzern, verständlicherweise!

Antrag der SPD seit einem Jahr nicht entschieden
Bereits vor einem Jahr hat die SPD einen Antrag gestellt Mülleimer mit Hundekottütenspendern in Unterbörsch aufzustellen. Auf diesen Antrag ist die SPD mehrfach angesprochen worden. Es wurde deutlich, dass es sich nicht nur um ein vereinzeltes Problem handelt, sondern die gesamte Gemeinde betrifft. Leider ist seit der Antragsstellung noch nichts passiert. Die SPD legt bei diesem Thema jetzt nach und ergänzt den Antrag für unseren Wahlkreis. In einem ersten Schritt sollen drei neue Mülleimer
entstehen, zwei in Unterbörsch und einer in Engeldorf.

Kennen Sie das Problem?
Haben Sie als Anwohnerin oder Anwohner auch dieses Problem? Dann schreiben Sie uns, wir antworten gerne und kümmern uns: elke.kraemer@spdkuerten.de.